Eine Freundin erzählte mir von ihrem Fünfjahresplan. Ich dachte so was gibt es nur in der Theorie und käme, wenn überhaupt, ausschließlich in Vorstellungsgesprächen zum Einsatz. Gerade beruflich ist das Thema ja stinklangweilig. Egal hinter welchem Schreibtisch man an welchen super interessanten Projekten sitzt.
Privat finde ich die Frage dennoch recht spannend. Während Frauen ihren Traummann suchen, Kinder Profifußballer werden wollen, Jugendliche zu Hause ausziehen möchten und etliche auf den Reichtum oder das Glück hinarbeiten, fallen mir spontan ausschließlich banale Dinge ein.
In fünf Jahren würde ich doch gerne im Guinness Buch der Rekorde stehen und zwar mit den meisten Ballkontakten, ohne dass der Ball den Boden berührt. „Ballhochhalten“ nennen die Stümper das. Soweit ich weiß hält den Rekord eine Frau!! Das kann ich unmöglich so stehen lassen. Etwas über 8000-mal hat sie geschafft, glaube ich. Nebenbei, sie ist Brasilianerin. Ich halte das keineswegs für ein utopisches Ziel. Die Frage drängt sich auf, warum haben Profis noch nie versucht den Rekord zu beanspruchen? Neben dem Aufwand: Notar, Training, Einhaltung der Bedingungen etc, ist da noch die finanzielle Sache. Ohne Sponsor wird das nichts.
Des Weiteren wollte ich mir schon immer für jeden Buchstaben im Alphabet eine Stadt, ein Land und einen Fluss bereit legen. Am besten ausgefallene Exoten. Das würde mir einen gewaltigen Vorteil bei dem Gesellschaftsspiel Stadt, Land, Fluss verschaffen.
Das Alphabet in einer imposanten Zeit rückwärts aufsagen, kann ich bereits. Abgehakt.
Ein Buch schreiben will ja jeder. Dieser Gedanke bremst das Projekt gewaltig aus. Diese Leute geben ein Heidengeld dafür aus, damit das überhaupt in den Druck kommt und dieselben Leute verlieren dann ihren gesamten Freundeskreis, weil sie ihn zwingen das Buch zu kaufen. Aber fünf Jahre sind ja noch lange hin.
Reise Reise, Brügge sehen und sterben heißt es doch. In den nächsten fünf Jahren…? naja, vorgenommen habe ich es mir jedenfalls.
Jedoch der wichtigste Punkt wäre: großartig sein.
Privat finde ich die Frage dennoch recht spannend. Während Frauen ihren Traummann suchen, Kinder Profifußballer werden wollen, Jugendliche zu Hause ausziehen möchten und etliche auf den Reichtum oder das Glück hinarbeiten, fallen mir spontan ausschließlich banale Dinge ein.
In fünf Jahren würde ich doch gerne im Guinness Buch der Rekorde stehen und zwar mit den meisten Ballkontakten, ohne dass der Ball den Boden berührt. „Ballhochhalten“ nennen die Stümper das. Soweit ich weiß hält den Rekord eine Frau!! Das kann ich unmöglich so stehen lassen. Etwas über 8000-mal hat sie geschafft, glaube ich. Nebenbei, sie ist Brasilianerin. Ich halte das keineswegs für ein utopisches Ziel. Die Frage drängt sich auf, warum haben Profis noch nie versucht den Rekord zu beanspruchen? Neben dem Aufwand: Notar, Training, Einhaltung der Bedingungen etc, ist da noch die finanzielle Sache. Ohne Sponsor wird das nichts.
Des Weiteren wollte ich mir schon immer für jeden Buchstaben im Alphabet eine Stadt, ein Land und einen Fluss bereit legen. Am besten ausgefallene Exoten. Das würde mir einen gewaltigen Vorteil bei dem Gesellschaftsspiel Stadt, Land, Fluss verschaffen.
Das Alphabet in einer imposanten Zeit rückwärts aufsagen, kann ich bereits. Abgehakt.
Ein Buch schreiben will ja jeder. Dieser Gedanke bremst das Projekt gewaltig aus. Diese Leute geben ein Heidengeld dafür aus, damit das überhaupt in den Druck kommt und dieselben Leute verlieren dann ihren gesamten Freundeskreis, weil sie ihn zwingen das Buch zu kaufen. Aber fünf Jahre sind ja noch lange hin.
Reise Reise, Brügge sehen und sterben heißt es doch. In den nächsten fünf Jahren…? naja, vorgenommen habe ich es mir jedenfalls.
Jedoch der wichtigste Punkt wäre: großartig sein.
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