Dienstag, 1. April 2008, 21.15 Uhr. Dr. House – dem Alter entsprechend?
Ein Kind erleidet einen Schlaganfall und House rettet ihr Leben. Nebenher verlaufen kleine Beziehungskisten, nicht so spannend. Es dreht sich im Grunde um den Zynismus des Herrn Doktors. Dass er alles weiß und spätestens am Ende jeder Folge Recht behält, ist mal klar. Die Diagnosefindung erinnert mich stark an die Detektivarbeit von Batman und Robin aus der gleichnamigen 70er Jahre Serie.
Zynisch und sarkastisch war ich bereits in der 10. Klasse, nur mit dem Unterschied, dass bei mir weniger dreckig gelacht wurde. Statler und Waldorf waren da wohl meine Vorbilder. Ich kann ja jetzt aufgrund des Erfolges von Dr. House ein Comeback starten und bei jedem „oh man, das ging jetzt aber zu weit“ schnell auf Dr. House hinweisen. Besser nicht, es gibt ja einen Grund weshalb ich damit aufgehört habe. Es langweilt schnell. Und das ist auch in dieser Serie so. Die exotischen Fälle mögen gut recherchiert sein, das ist aber egal, weil man kein Wort versteht. Die Ärztin ist ein Wunderkind und super sexy, wie in jeder amerikanischen Sendung. Ich meine, Jodie Banks aus „ein Colt für alle Fälle“ war auch heiß, aber die konnte wenigstens nichts. Ich habe keine Angst vor starken Frauen, ich finde die Vorstellung nur unrealistisch… ein echter House.
Nächste Woche schaue ich mir zur Wiedergutmachung Grey´s Anatomie an.
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