“Ladies! Seamen, twelve o’clock!” Samantha Jones
Im Gegensatz zu anderen Blogs verzichte ich gerne auf
Aktualität. Was auch gut ist. Ansonsten wäre ich jetzt in einem ziemlichen
Konflikt, was dieses Video von Oktober 2011 angeht. Ebba Lovisa Andersson,
Amanda Wikström und Petra Brohäll heißen die drei Mädels. Klingt Skandinavisch,
sieht auch so aus. Der Song heißt Call your Girlfriend. Im Original von
Robyn.
Es hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack, wenn Rhythmusgefühl, Gesang und Aussehen so harmonisch beisammen sitzen. Ich traue dem nicht. Da muss es doch einen Zusammenhang geben. Schaut euch das Video an und urteilt selbst.
Es hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack, wenn Rhythmusgefühl, Gesang und Aussehen so harmonisch beisammen sitzen. Ich traue dem nicht. Da muss es doch einen Zusammenhang geben. Schaut euch das Video an und urteilt selbst.
Ich weiß, es ist falsch. Trotzdem, ich bezeichne das jetzt als normal und lege die Messlatte
bei den drei Mädels an. So sollte Frau sein. Hey, ich meine, drei junge Frauen, die jeweils vor einem
leeren Margarinebecher sitzen und anstatt zu flennen, lieber musizieren! Apropos Aktualität, die Realität haben andere schon lange vor mir verschoben. Ich dachte, es interessiert euch.
Finde ich gut. Die Trennung als Kreativitäts- und Produktivitätskatalysator.
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