Nach einem angenehmen Aufstehen am Mittwochmorgen schaue ich aus dem Fenster auf den Strand und die Interstate, die naemlich einen ganz komischen Verlauf hat. Vom Festland auf den Strand, dann eine Kurve auf Stelzen im Wasser und wieder zurueck auf das Festland. Ich denke, dass deutsche Bauingenieure bei diesem Anblick die Haende ueber den Koepfen zusammenschlagen ;-) Und an diesem Stueck Strand moechte ich den Tag nicht unbedingt verbringen. Also wieder einmal ins Auto und weiter nach Florida, immer noch im Sueden und Richtung Osten, also unterhalb der Schlechtwetterfront. Am Foley Beach ist es schoen, die Sonne immer hinter Wolken versteckt und somit zum Aushalten. Der stetige Wind ist angenehm. Ich wuerde jetzt gerne schreiben wie hoechst interessant und aufregend der Tag ist, doch am Strand rumliegen, die Waerme und Ruhe genießen ist eben nicht aufregend. Tiefenentspannt ziehen wir dann nach einigen Stunden weiter Richtung Norden, um genau die eben erhaltene Entspannung durch extrem-shopping wieder loszuwerden. Zumal auch der Wind nun so zugenommen hat, dass man nach wenigen Minuten unter einer Wanderduehne begraben ist. und was fuer ein Tag, ich bekomme endlich meine seit Tagen gesuchte Sonnenbrille, meine seit Monaten gesuchte Multifunktions-schnick-schnack-hose fuer meine geplante Trecking-Tour, zudem auch noch T-Shirts und Hemden. Ich freue mich wie ein kleines Kind. Etwa eine Sekunde spaeter freue ich mich nicht mehr, weil ich mich sofort an den noch fast fuenfstuendigen Trip zurueck erinnere (liebe hoffentlich vorhandenen Leser, ich habe keine aes, ues, oes mehr auf meiner Tastatur. Auch das z ist dem y gewichen. Ich bitte, die daraus resultierenden komischen Woerter, genau das meine ich, zu entschuldigen).
Wieder einmal ab ins Auto und auf die nahe gelegene Interstate. Die Fahrt ist ruhig, die Donuts schmecken bis auf einmal der Regen wie aus Faessern schuettet, die Hagelkoerner die Groesse von Golfbaellen annehmen und die Nacht zum Tage wird, da die Blitze im Zehntelsekundentakt fuer ganze zwei Stunden die Welt erhellen. Zu hause angekommen packe ich kurz aus und gehe dann schlafen... Mit mehrfacher Unterbrechung weil der Regen schlimmer wird und der Sturm und die Blitze...
Wieder einmal ab ins Auto und auf die nahe gelegene Interstate. Die Fahrt ist ruhig, die Donuts schmecken bis auf einmal der Regen wie aus Faessern schuettet, die Hagelkoerner die Groesse von Golfbaellen annehmen und die Nacht zum Tage wird, da die Blitze im Zehntelsekundentakt fuer ganze zwei Stunden die Welt erhellen. Zu hause angekommen packe ich kurz aus und gehe dann schlafen... Mit mehrfacher Unterbrechung weil der Regen schlimmer wird und der Sturm und die Blitze...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen