Freitag, 23. November 2012

Freitag, den 02. November 2012 - Christoph St.




Liebes Tagebuch!
Bin gerade nach Hause gekommen. Es ist schon zwei Uhr (Nachts). Morgen (Heute) ist Samstag. Halbwegs ausschlafen ist optimal. So bis neun Uhr oder besser und vor allem wahrscheinlicher bis zehn Uhr. War gerade voll mit neuer WG in der Beatbar. Schön gekickert. Nik hats verdammt raus. Echt krass, bin fasst neidisch. Aber wenn der auf der Arbeit immer am Kickergerät steht, gönne ich's ihm. Oben drauf ist er ein verdammt gutaussehender Bursche.
Was war denn heute? Gerade kommt Xenia nach Hause. Sie ist so glücklich, das beneide ich ein bisschen. Aber noch mehr gönne ich es ihr. Dann ist's kaum schlimm.
Achja, ich habe es heute morgen (Gestern) geschafft aufzustehen und dann zur Arbeit zu gehen. Es ist klasse, wenn man Sonnenschein auf dem Schreibtisch hat und ein bisschen aus der Fensterfront luschern kann.Ich hab schon nen tollen Job. Wenn ich meine HiWis nicht immer beschäftigen muss, dann habe ich auch mal ein bisschen Ruhe für mich.
… Ach wie sie kichern. Noch ein bisschen in der Küche rumschekern... Wie schön.
Selektieren, damit hat meine Mutter schon recht. Am Besten nur noch sich selbst wählen? Wenn die Zeit zu knapp ist, um allen Freunden und den eigenen damit verbundenen Erwartungen gerecht zu werden. Ich würde gerne wieder nüchtern Superman-Status haben. Vielleicht noch ein bisschen smarter und entspannter.
Meine Helden für Heute: Volkmar und Kai. Krass gute Leute. Kein Neid, nur vorbildgebende  Bewunderung, die mich zufrieden macht.
Wie gut, dass ich mir den Maskenball in der Quatro schnell aus dem Kopf gecancelt habe und noch ins Picc gegangen bin. Geile Rockmusik lässt den scheiß Elektroüberfluss sich albern anhören. Thekenplätze wirken versoffen, waren aber vorhin echt fett.
Morgen will ich die Muse-Karten kaufen für München. Hoffenlich wird das nicht zu anstrengend. Gute Nacht. Schlafe schön Geist, ruhe dich aus und bleib mal wo's schön ist.
Christoph

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