Sechs Tage, 2.008 Worte. Mal schauen, wie viele an diesem
siebten und letzten Tag der
Alltagsdokumentation noch dazu kommen. Viel zu erzählen habe
ich heute wirklich nicht. Ich
war vor allem familiär unterwegs, hab‘ meine Mutter auf‘n
Kaffee in der Rösterei getroffen, war
dann bei meiner großen Schwester auf zwei Tassen Tee, hab‘
mit meinem Neffen Englisch-
Vokabeln geübt. Und siehe da, für‘n Job bei der Deutschen
Bahn ist er bereits überqualifiziert.
Wär‘ ja aber auch schlimm, wenn nicht. Er ist immerhin schon
in der Fünften.
Abends gab‘s dann mit meinem Freund und Lieblingstwitterer
(@olle_meia) die sonntägliche
Fress- und Tatort-Tradition. Nur ohne Tatort. Aber so
unsagbar schlecht der Polizeiruf auch war,
so göttlich unser Fraß: Selbst gemachte Adana Kebabs. Also
geil gewürztes Lammhack, mit
Haloumi und geschnippeltem Gemüsekram in kross gebackenem
Fladenbrot-Vierteln. Dazu
wie‘s sich gehört ordentlich Sauce oben drauf. Knoblauch und
scharf. Entschuldigung, aber es
ist Kreuzberg hier.
Mein Magen ist noch immer völlig überfordert. Siehe Freitag.
Aber genau darum war‘s wie
schon so oft ein wahrlich gelungener Wochenabschluss. In
diesem Fall für erschreckend
profane sieben Tage, über die ich im Normalfall wohl eher wenige
Worte verloren hätte.
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