Ich habe da jemanden kennengelernt. Dieses Mal keinen, der „Good on paper“ ist – sondern vielleicht jemand, der auch gut im echten Leben ist.
Ohne es aktiv zu wollen, arbeite ich meine mentale
Kästchenliste ab:
· Erwartungen
an die Zukunft – Übereinstimmung?
· Tierlieb
· Kinderlieb
· Toleranz
· Kompromissbereitschaft
· Wohnort
(gleiches Land?)
· Sprache
· Raucher
· Suchtprobleme
(Alkohol, Drogen)
· Einkommen
(vorhanden?)
· Psychische
Belastbarkeit
· Humor
· Ambitionen/Ehrgeiz
· Was sind
die Top 3 Prioritäten?
· Wie lange
ist das letzte Buch her (gelesen)?
· Etc etc
....
Ich kann nichts dagegen tun, es passiert einfach automatisch.
Die mentale Kästchenliste setzt sich scheinbar aus allem zusammen, was ich
schon mal hatte und definitiv nicht mehr will bzw wünschenswerten
Eigenschaften.
Ist es ab bestimmten Erfahrungswerten überhaupt möglich,
unbelastet zu sein? Ich werde es ausprobieren, beim nächsten Mal... vielleicht
mit Mediation.
„You can’t build a future on friendship“– Loverboy
“Hmm. Auf was denn dann?“ - ich
Spaßbereitschaft Silke! Dann fällt der ganze Rest weg.
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