Montag, 19. November 2012

Montag, den 29. Oktober 2012 - Silke


Ich habe da jemanden kennengelernt. Dieses Mal keinen, der „Good on paper“ ist – sondern vielleicht jemand, der auch gut im echten Leben ist.

Ohne es aktiv zu wollen, arbeite ich meine mentale Kästchenliste ab:

·         Erwartungen an die Zukunft – Übereinstimmung?
·         Tierlieb
·         Kinderlieb
·         Toleranz
·         Kompromissbereitschaft
·         Wohnort (gleiches Land?)
·         Sprache
·         Raucher
·         Suchtprobleme (Alkohol, Drogen)
·         Einkommen (vorhanden?)
·         Psychische Belastbarkeit
·         Humor
·         Ambitionen/Ehrgeiz
·         Was sind die Top 3 Prioritäten?
·         Wie lange ist das letzte Buch her (gelesen)?
·         Etc etc ....

Ich kann nichts dagegen tun, es passiert einfach automatisch. Die mentale Kästchenliste setzt sich scheinbar aus allem zusammen, was ich schon mal hatte und definitiv nicht mehr will bzw wünschenswerten Eigenschaften.

Ist es ab bestimmten Erfahrungswerten überhaupt möglich, unbelastet zu sein? Ich werde es ausprobieren, beim nächsten Mal... vielleicht mit Mediation.

„You can’t build a future on friendship“– Loverboy
“Hmm. Auf was denn dann?“ - ich

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